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Der Atari 800 ist im Wesentlichen identisch zum Atari 400 (siehe auch dort wegen näherer Angaben zu den Custom Chips). Allerdings hat er einige Verbesserungen vorzuweisen, wie den größeren Speicherausbau (16 bzw. 48 KByte), einen zusätzlichen Monitoranschluß mit getrennten Luma- und Chroma-Signalen sowie vor allem die Schreibmaschinentastatur. Bild: Die beiden Modulsteckplätze Der 800 hat auch einen Modulschacht mehr als der 400. Beide Schächte sind wie der Schacht beim 400 unter einer Klappe verborgen, die gleichzeitig auch als Netzschalter dient - ist die Klappe offen, wird der Rechner sofort ausgeschaltet. Sehr praktisch, denn auf diese Weise kann der Benutzer unmöglich Rechner und/oder Modul durch Wechsel während des Betriebs zerstören. Der zweite Modulport ist übrigens sehr sinnvoll, denn wie der 400 hat auch der 800 keine Programmiersprache im ROM. Will man Basic benutzen, muß man zwangsläufig das Basic-Modul von Atari (Basic Computing Language) einstecken. Durch den zweiten Port kann man dieses Modul bequem steckenlassen und für ein Spielchen zwischendurch einfach den anderen benutzen. Bild: Zubehör für Atari 400/800 Das Zubehör ist für beide Rechner, Atari 400 und 800, dasselbe. Bis auf den zusätzlichen Monitoranschluß des 800 unterscheiden sich die Schnittstellen der beiden Rechner ja ohnehin nicht. Auch wenn der 800 als die 'professionellere' der beiden Maschinen gedacht war, verfügt er ebenso über satte vier Joystickports wie sein kleinerer Bruder. Bild: Gerätelabel
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