CBM - Commodore Business Machines

Die Büromaschinenserien von Commodore

Commodore hat nicht nur Heimcomputer wie den VC 20 und den C 64 gebaut, sondern von Anfang an auch Geräte für den professionellen Markt herausgebracht.

Angefangen mit dem PET 2001 kamen viele Serien von Büromaschinen heraus, die unter dem Label CBM (Commodore Business Machines) liefen.

Es gab nach dem PET folgende Serien:

CBM 2000
CBM 3000
CBM 4000
CBM 8000
CBM 500
CBM 600
CBM 700

Die Rechner wurden von Generation zu Generation etwas weiter aufgerüstet, z.B. wurden aus den bescheidenen 8 KByte der 2000er im Laufe der Zeit satte 128 KByte (bis auf 1 MByte aufrüstbar!) bei den 700ern. Auch die dazugehörigen Floppies wurden immer größer, so hat z.B. die CBM 8250 1 MByte Kapazität pro Disk, da es sich um ein Doppellaufwerk handelt, sind so direkt 2 MByte auf einmal ansprechbar!

Apropos Peripherie: die CBM-Rechner haben fast alle ein IEEE-488-Interface, mit dem sich leicht bis zu 15 (!) verschiedene Geräte steuern lassen. Unter anderem gab es für dieses Interface von Commodore verschiedene Floppies, Drucker und sogar Festplatten.

Momentan sind hier leider noch wenig Infos zu CBM-Geräten vorhanden, es gibt bislang nur Beschreibungen zu den folgenden Typen:

Außerdem sind noch folgende Floppies aufgeführt:

CBM 3040 (Doppelfloppy)
CBM 8050 (Doppelfloppy)
CBM 8250 (Doppelfloppy)
CBM 8280 (8"-Doppelfloppy!)
SFD 1001/1002

Quicklinks Hersteller:

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Quicklinks Commodore:

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Computer des Tages:

Apple-Clones ITT 3030